Die Geheimnisse des Louvre: 10 Fakten, die man wissen muss

Tue Oct 17 2023

10 Must-Know Facts of The Louvre

Der Louvre ist ein weltberühmtes Ziel, seit er vor Jahrhunderten seine Pforten öffnete. Dieses Pariser Museum ist das größte Kunstmuseum der Welt und beherbergt viele der wertvollsten Stücke der Geschichte, von Renaissance-Gemälden bis hin zu antiken Artefakten.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie 10 wichtige Fakten über den Louvre, die seine faszinierenden Geheimnisse lüften! Jenseits oberflächlicher Touristenattraktionen werden wir die verborgenen Schätze in den Mauern dieser berühmten Galerie erörtern und einen Blick auf die Anfänge werfen.

Entdecken Sie interessante Leckerbissen, die Ihnen Insiderwissen über eines der wichtigsten Wahrzeichen Frankreichs vermitteln, sowie praktische Tipps für Ihren nächsten Besuch im Louvre, damit Sie nichts unversucht lassen!

Faszinierende Fakten über das Louvre-Museum

Einst Festung und königliche Residenz, beherbergt das Louvre-Museum heute eine umfangreiche Kunstsammlung und nimmt einen stolzen Platz in der französischen Kultur ein.

Der Louvre wurde an der Stelle einer ehemaligen Guillotine errichtet

Der Louvre liegt im Herzen von Paris und ist ein berühmtes Museum, das im Laufe seiner jahrhundertelangen Geschichte Millionen von Menschen in seinen Bann gezogen hat. Was Reisende vielleicht nicht wissen, ist, dass das Museum ursprünglich an der Stelle gebaut wurde, an der während der Französischen Revolution die Guillotine des Henkers stand.

Dieser symbolträchtige Ort bietet all jenen, die ihn besuchen, eine weitere Ebene der Tiefe - sie gehen buchstäblich durch die Revolutionsgeschichte ebenso wie durch die Kunstgeschichte! Obwohl Napoleon die Guillotine von "Louvre" in "Accademie Nationale des Sciences et des Beaux Arts" umbenannt hat, erinnert sie immer noch an ihre Verbindung zu den Enthauptungen während des Terrors im revolutionären Frankreich.

Wenn man beide Seiten dieses Symbols - Tod durch Enthauptung und spätere Errungenschaften wie Kunst und Kultur - versteht, erhält man einen besseren Einblick in das, was den Louvre heute für Reisende so besonders macht.

Napoleon benannte den Louvre um

Als Napoleon Bonaparte 1804 an die Macht kam, erklärte er den Louvre zu einem Museum und benannte ihn vorübergehend in Musée Napoléon um. Die Umbenennung war ein Akt des französischen Nationalismus für sein Reich und ein Ausdruck seiner Macht.

Im Zuge dieser Umgestaltung und Erklärung ließ Napoleon eintausend Kunstwerke aus italienischen Städten wie Florenz in den Louvre bringen, um sie in den neuen Museumsräumen für die Nachwelt zu erhalten.

Auf diese Weise erweiterte er die Sammlung der bedeutendsten Kunstgalerie Frankreichs und etablierte sich weiter auf der Weltbühne. Diese weitreichende Inbesitznahme prägte das Europa der napoleonischen Regierungszeit und machte ihn nicht nur zum Kaiser, sondern auch zum Beschützer der europäischen Kultur - ein Einfluss, der zweifellos größer war, als es die militärische Strategie allein vermocht hätte.

Das Museum verschmähte die Kunstsammlerin Peggy Guggenheim

Trotz ihrer erstaunlichen Karriere als eine der erfolgreichsten Kunstsammlerinnen der Welt wurde Peggy Guggenheim bekanntlich vom Louvre-Museum abgewiesen. Guggenheim begann schon in jungen Jahren unter der Anleitung ihrer Mutter, einer exzentrischen Gesellschaftsdame, die nach dem frühen Verlust ihres Mannes um den Lebensunterhalt für sich und Peggy kämpfen musste, Kunst zu sammeln.

Nachdem sie in den europäischen Kunstkreisen beträchtlichen Einfluss gewonnen hatte, kehrte Guggenheim nach New York zurück - wo sie mehrere Galerien gründete - und wurde mit bekannten Mäzenen wie dem Verleger Alfred Stieglitz bekannt.

Das Louvre-Museum erkannte Guggenheims immensen Beitrag zum Aufbau von Beziehungen zwischen einflussreichen Persönlichkeiten der europäischen High Society nicht an und lehnte ihr Angebot ab, Werke aus ihrer Sammlung für die Ausstellung in der Art Of This Century Gallery zu erwerben, die sie getrennt von Solomon R. besaß.

Die Nazis nutzten den Louvre für Kunstraub

während der Besetzung von Paris im Zweiten Weltkrieg. Als die Nazis das Louvre-Museum betraten, fanden sie es bereits leer vor, so dass sie es als wertvollen Aufbewahrungsort für geraubte Kunstwerke der europäischen Juden und anderer verfolgter Gruppen nutzten - schätzungsweise 1.752 Stücke wurden allein von den Nazis entwendet.

Während ihrer Amtszeit dienten die leerstehenden Museumsräume als Organisationszentrum und wurden zu einer Clearingstelle für die Bearbeitung von Papieren und die Überwachung von Transporten mit riesigen Sammlungen gestohlener Kunstwerke, die sich den deutschen Grenzen näherten.

Erst nach der Wiedereröffnung des Museums nach der Befreiung konnten die Behörden vollständig feststellen, was in diesen fünf Jahren verloren gegangen war. Doch auch heute noch bewahren Museen in aller Welt viele Werke europäischer jüdischer Familien auf, deren Leben sich durch diese Tragödie und den Krieg für immer verändert hat.

Die Mona Lisa könnte tatsächlich eine Kopie sein

Seit Jahrhunderten vermuten viele Kunstexperten, dass es sich bei der berühmten Mona Lisa im Louvre-Museum um eine Kopie handeln könnte. Wissenschaftler haben das Kunstwerk mit Röntgen- und Bildgebungsverfahren untersucht, um herauszufinden, wie es wirklich entstanden ist.

Eine Theorie besagt, dass einige der subtilen Details in Leonardo da Vincis Gemälde Techniken erfordern, die zu seiner Zeit noch nicht bekannt waren - was zu der Vermutung führt, dass es sich möglicherweise nicht um ein Original handelt, sondern um das Werk eines Lehrlings oder eines anderen Künstlers, der die wichtigen Merkmale kopiert hat.

Die Betrachter sind oft überrascht von der kleinen, zurückhaltenden Natur dieses großen Meisterwerks aus der Nähe, und doch lässt Leonardo da Vincis subtiler Einsatz von Licht und Schatten ihre Augen einladend und voller Emotionen erscheinen, so als ob sie zurückblicken würde, egal wo sie stehen, weshalb sie heute so rätselhaft beschrieben wird wie nie zuvor.

Kontroversen rund um den Louvre

Im Louvre gab es mehrere Kunstdiebstähle, darunter der berühmte Diebstahl der Mona Lisa im Jahr 1911, und Pablo Picasso wurde später für einige dieser Verbrechen verdächtigt. Eine weitere Kontroverse betrifft den berüchtigten Vandalismus der Mona Lisa und die Frage, warum der Louvre sich weigerte, das Gemälde Salvator Mundi von Leonardo da Vinci zu authentifizieren.

Die Mona Lisa wurde einst gestohlen

Im Jahr 1911 wurde die Mona Lisa von einem italienischen Handwerker namens Vincenzo Peruggia aus dem Pariser Louvre-Museum gestohlen. Aufgrund ihrer unbestreitbaren Bedeutung als berühmtes Kunstwerk ging der Diebstahl um die Welt.

Peruggia hatte einige Zeit als Gelegenheitsarbeiter im Louvre gearbeitet, bevor er sich schließlich entschloss, das Gemälde zu stehlen. Das Gemälde war 28 Monate lang verschwunden, bevor es entdeckt wurde - ironischerweise in einer bescheidenen Wohnung in Florenz, die Peruggia selbst gehörte! Es wird vermutet, dass er es ursprünglich auf dem Schwarzmarkt verkaufen wollte, doch dieser Plan scheiterte, als er keine Käufer fand, die bereit waren, eine so heiße Ware zu akzeptieren.

Nachdem es in Museen in Italien und Frankreich ausgestellt worden war, wurde es schließlich nach Hause gebracht und diskret im Louvre wieder eingelagert, wo es bis heute zu den wertvollsten Besitztümern gehört.

Pablo Picasso war ein Verdächtiger bei den Diebstählen im Louvre

als im Jahr 1911 berühmte Kunstwerke aus dem Louvre gestohlen wurden. Der berühmteste dieser Diebstähle war der der Mona Lisa, der weltweites Aufsehen erregte und Picasso zum Verdächtigen Nummer eins machte.

Obwohl er zunächst auf der Liste der Täter stand, stellte sich bald heraus, dass Vincenzo Peruggia, ein italienischer Handwerker, der einige Zeit im Museum gearbeitet hatte, den Diebstahl allein begangen hatte.

Seine Beteiligung machte international Schlagzeilen und führte auch dazu, dass Pablio von jeglichem Fehlverhalten in diesem Zusammenhang freigesprochen wurde. In den folgenden Jahren tauchte sein Name jedoch immer wieder im Zusammenhang mit anderen Diebstählen aus dem Museum auf, obwohl ihm nie eine Schuld nachgewiesen werden konnte.

Der berüchtigte Vandalismus der Mona Lisa

Das weltberühmte Gemälde im Louvre, die Mona Lisa, war Opfer von Vandalismusversuchen und wurde sogar für kurze Zeit gestohlen. Im Jahr 1956 wurden zwei Männer verhaftet, die das Meisterwerk mit einer Klinge zerstörten, als sie versuchten, es zu stehlen, was zu dauerhaften Kratzern auf der Oberfläche führte.

Später im selben Jahr wurde das Gemälde erneut von einem Vandalen angegriffen, der es mit weißer Farbe beschmierte, wobei glücklicherweise nur geringer Schaden entstand. Als Reaktion auf diese Vorfälle von versuchtem Diebstahl und Vandalismus wurden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, sowohl in Form von Personal, das im Museum patrouilliert, als auch in Form von zusätzlichen Schutzmaßnahmen für empfindliche Kunstwerke, wie z. B. bruchsichere Glasabdeckungen und Bewegungsmelder, die in der Nähe von Gemälden in den Galerien des Museums selbst installiert wurden.

Trotz all dieser Bemühungen der Behörden, Kunstwerke wie die Mona Lisa vor weiteren Schäden oder möglichen Diebstählen zu schützen, kann man mit diesem unbezahlbaren Meisterwerk nicht vorsichtig genug sein!

Der Louvre wollte den umstrittenen Salvator Mundi nicht authentifizieren

Das Geheimnis um das Gemälde Salvator Mundi des Renaissance-Meisters Leonardo da Vinci ist groß. Obwohl seine Echtheit angezweifelt wird, wurde es 2017 bei einer Auktion in der französischen Hauptstadt Paris für einen Rekordpreis von 450 Millionen Dollar verkauft.

Doch trotz dieses bemerkenswerten Verkaufs weigerte sich eine Institution mit großer Autorität in Sachen Kunst, die Echtheit des Kunstwerks zu bestätigen; diese berüchtigte Institution ist niemand anderes als das französische Louvre-Museum.

Der Louvre führte gründliche wissenschaftliche Untersuchungen durch, um das Gemälde genauer zu bewerten und zu verstehen. Dabei kam das Museum zu einem Ergebnis, das viele Behauptungen über die Herkunft des Gemäldes in Frage stellte. Es kam zu dem Schluss, dass weitere Untersuchungen notwendig seien, bevor man endgültige Schlüsse über die Urheberschaft oder die Legitimität des Gemäldes als Werk von de Vinci selbst ziehen könne.

Praktische Tipps für den Besuch des Louvre

Holen Sie das Beste aus Ihrem Besuch im Louvre heraus, indem Sie den kostenlosen Eintritt nutzen und zur richtigen Zeit kommen, um das beste Erlebnis zu haben!

Buchen Sie Tickets im Voraus, um die Warteschlange zu umgehen

Der Besuch des Louvre kann zu einem Albtraum werden, wenn Sie die Eintrittskarten nicht im Voraus buchen. Glauben Sie uns, stundenlanges Anstehen am Eingang ist nicht die ideale Art, die vielen Kunstwerke zu erkunden! Im Voraus gebuchte oder gekaufte Eintrittskarten sind sehr empfehlenswert, um eine effiziente Verwaltung der Warteschlangen und einen schnellen Zugang zum Museum zu gewährleisten.

Eine Reservierung für eine Führung ist ebenfalls empfehlenswert, da die Besucher so die Warteschlange überspringen und ihren Besuch noch bequemer gestalten können, ohne zu lange draußen warten zu müssen. Der Online-Kauf von Eintrittskarten verkürzt die Wartezeiten drastisch und bietet zusätzliche Rabatte, weshalb es sich anbietet, Eintrittskarten für das Louvre-Museum mit Vorrang oder ohne Anstehen im Voraus online zu kaufen.

Versuchen Sie nicht, bei Ihrem ersten Besuch alles zu sehen

Beim Besuch des Louvre ist es wichtig, dass Sie nicht versuchen, alles auf einmal zu sehen. Wenn Sie sich mit zu vielen Attraktionen und Ausstellungsstücken überfordern, kann das anstrengend sein und zu Enttäuschungen führen.

Planen Sie stattdessen im Voraus, um zu entscheiden, wie Sie Ihre Zeit am besten verbringen, damit Sie Ihren Besuch so angenehm wie möglich gestalten können. Dies könnte bedeuten, dass Sie interessante Sammlungen recherchieren oder bestimmte Stücke auswählen, die Ihnen bei einer Tour vor dem Besuch oder bei der Online-Recherche besonders ins Auge gefallen sind.

Wenn Sie sich entscheiden, welche Abteilungen es wert sind, erkundet zu werden, konzentrieren Sie sich darauf, die verborgenen Schätze zu entdecken - hier findet die eigentliche Entdeckung statt! Viel Spaß bei der Suche nach geheimen Ecken und Winkeln, die mit erstaunlichen Kunstwerken gefüllt sind, oder wenn Sie von einem unerwarteten Wandprojekt eines Künstlers erfahren, mit dem Sie nicht gerechnet haben! Wenn Sie diese einzigartigen Erfahrungen mitnehmen, wird sich jeder Besuch besonders anfühlen und lohnender sein, als wenn Sie versuchen würden, alles auf einmal zu erfassen.

Besuchen Sie die Stadt zur richtigen Zeit

Wenn Sie einen Besuch im Louvre planen, ist der richtige Zeitpunkt entscheidend! Während der Hauptsaison in Paris, die in der Regel von April bis Oktober dauert, ist das Museum auch zu dieser Zeit am stärksten besucht.

Um große Menschenmengen und lange Warteschlangen zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Louvre außerhalb der Hauptsaison zu besuchen, z. B. spät abends oder früh morgens. An Wochentagen ist es im Allgemeinen weniger voll als an Wochenenden. Außerdem können Sie Zeit sparen, wenn Sie Ihre Eintrittskarten im Voraus buchen, wenn Sie planen, das Museum genau dann zu besuchen, wenn es geöffnet oder geschlossen ist.

Vergewissern Sie sich, dass das von Ihnen gewählte Zeitfenster genügend Spielraum für alle Aktivitäten lässt, z. B. für die Erkundung versteckter Gänge und weniger bekannter Kunstwerke, damit sich Ihr Besuch auch lohnt.

Besichtigen Sie die Palastwohnungen von Napoleon III.

Ein Besuch der opulenten Paläste von Napoleon III. im Louvre ist ein Muss für jeden Paris-Reisenden. Der Louvre, eines der spektakulärsten Kunstmuseen und königlichen Residenzen Europas, zeichnet sich durch eine jahrhundertealte Barockarchitektur aus, die die französische Geschichte und das Engagement des Landes für das kulturelle Erbe widerspiegelt.

Die prächtigen Appartements sind eine exquisite Erinnerung an das ausschweifende Hofleben Ludwigs XIV. während seiner Herrschaft im Zweiten Kaiserreich in Frankreich. Bei einem Rundgang durch diese beeindruckende königliche Residenz, die sich von anderen Pariser Museen abhebt, können die Besucher die prächtige Innenausstattung mit italienischem Marmor und Parkettböden aus exotischen Hölzern bewundern.

Für diejenigen, die das Museum nicht persönlich besuchen können, gibt es auch eine virtuelle Tour, die es ermöglicht, die Wunder von jedem beliebigen Ort aus zu erleben, sei es von zu Hause aus oder auf einer langen Reise durch die Kontinente! Wenn Sie sich also gefragt haben: "Wie kann ich sichergehen, dass ich hier vorbeikomme?", dann ist es auf jeden Fall empfehlenswert, die Eintrittskarten im Voraus online zu buchen; so sparen Sie nicht nur Zeit bei Ihrem Besuch, sondern erhalten vielleicht sogar Zugang zu exklusiven Veranstaltungen während Ihres Aufenthalts!

Nutzen Sie die Möglichkeit des kostenlosen Eintritts

Wenn Sie einen Besuch im Louvre-Museum in Paris planen, sollten Sie sich den kostenlosen Eintritt nicht entgehen lassen! Jeden ersten Sonntag im Monat haben die Besucher freien Eintritt zu allen ständigen Sammlungen und Wechselausstellungen.

Jugendliche bis 18 Jahre haben ebenfalls freien Eintritt - eine hervorragende Möglichkeit, einen preisgünstigen Familienausflug in Paris zu planen! Der freie Eintritt ermöglicht es Ihnen nicht nur, Geld für Eintrittskarten zu sparen, sondern ist auch ein großer Anreiz für einen Besuch mit Kindern, die das Museum ohne zusätzliche Kosten erkunden können.

Da mehr Zeit zur Verfügung steht und keine Kostenbarriere den Besuch verhindert, können die Besucher die Pracht von Kunstwerken wie Leonardo da Vincis Mona Lisa und Jacques-Louis Davids Die Krönung Napoleons ganz umsonst erleben - wie cool ist das denn?! Vergessen Sie nicht, dass Sie lange Warteschlangen umgehen können, wenn Sie Ihre Tickets im Voraus online buchen - so kommen Sie noch schneller von Kunstwerk zu Kunstwerk.

Fazit: Der Louvre - ein Museum voller Geschichte und Faszination.

Das Louvre-Museum blickt auf eine lange, abwechslungsreiche und fesselnde Geschichte zurück. Es wurde 1190 an der Stelle einer ehemaligen Guillotine als Festung erbaut, später wurde es Teil von Napoleons kaiserlichen Palästen, bevor es sich zu dem entwickelt hat, was heute wahrscheinlich das berühmteste Kunstmuseum der Welt ist.

Mit einem geschätzten Wert von über 45 Milliarden Dollar beherbergt der Louvre einige der wertvollsten Artefakte der Welt aus verschiedenen Zivilisationen über Jahrhunderte hinweg. Da der Louvre jedes Jahr Millionen von Eintrittsgeldern einnimmt und Meisterwerke von antiken Reliquien bis hin zu Gemälden der Renaissance ausstellt, ist es nicht verwunderlich, dass er jedes Jahr Millionen von Besuchern aus aller Welt anzieht, die wegen seiner immensen Ausmaße und ikonischen Werke wie der Mona Lisa von Leonardo da Vinci oder der Skulptur des geflügelten Siegers des hellenistischen Künstlers Glykon kommen.

Egal, ob Sie auf der Suche nach Bildungsmöglichkeiten sind oder einfach nur neugierig auf einen der größten Kulturschätze Europas, der Louvre ist auf jeden Fall einen Besuch wert - er repräsentiert nicht nur die europäische Kultur und Kunst, sondern bietet auch einen Einblick in die internationale Perspektive für diejenigen, die ihren Horizont über seine Mauern hinaus erweitern möchten.

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