Die Stadt der großen Schultern: Chicagos unglaublichste Geschichten

Tue Oct 24 2023

Chicago's Most Incredible Stories

Sind Sie auf der Suche nach einer spannenden Möglichkeit, die Geschichte und Kultur Chicagos zu erkunden? "Die Stadt der großen Schultern: Chicagos unglaublichste Geschichten" bietet einen einzigartigen und fesselnden Blick darauf, wie sich diese robuste Metropole aus sumpfigen Ursprüngen entwickelt hat.

Die wichtigsten Menschen, Ereignisse, Institutionen, Kulturen, Wahrzeichen und mehr - dieses Buch behandelt jeden interessanten Aspekt der Windy City im Detail. Entdecken Sie all die unglaublichen Geschichten hinter den Helden, Schurken und Geistern der Jahrhundertwende, die dieser Stadt ihren Stempel aufgedrückt haben.

Machen Sie sich also bereit, in eine der lebendigsten Geschichten Amerikas einzutauchen!

Das Wichtigste in Kürze

  • Fort Dearborn wurde 1803 als Fort der Vereinigten Staaten erbaut und ist einer der wichtigsten Aspekte der frühen Geschichte Chicagos.
  • Das große Feuer von 1871 zerstörte große Teile der Stadt und wurde ausgelöst, als eine Kuh eine Laterne umstieß.
  • Harold Washington schrieb Geschichte, als er 1983 Bürgermeister wurde und Jugendprogramme in allen Teilen Chicagos einführte.
  • Ikonische architektonische Meisterwerke wie der Sears Tower, The Bean at Millennium Park und Wrigley Field werden täglich von begeisterten Reisenden aus aller Welt besucht.

Chicagos Geschichte: Vom Sumpfland zur Metropole

Die Entwicklung Chicagos begann in den 1600er Jahren, als französische Missionare und Trapper die Gegend erkundeten und anglo-amerikanische Siedler in den 1700er Jahren ankamen, um Land zu erwerben.

https://www.youtube.com/watch?v=sLuEQ8ZF_zQ

Französische Missionare und Trapper in den 1600er Jahren

In den 1600er Jahren gehörten französische Missionare und Trapper zu den ersten Europäern, die die indianische Welt in Chicago betraten. Sie suchten unter den Ureinwohnern nach Bekehrten und handelten vor allem mit Fellen, die sie bei den Ureinwohnern gegen Waren und andere Handelsgüter eintauschten.

Fort Dearborn wurde in dieser Zeit als führender Posten für diese Aktivitäten gebaut. Darüber hinaus nutzten viele europäische Siedler ihre Anwesenheit, um kleine Dörfer zu gründen, die schließlich zur weiteren Besiedlung von Chicagos Land durch Europäer führen sollten.

Ihre Ankunft markierte einen wichtigen Punkt in der Geschichte: Sie brachte Veränderungen mit sich, die nicht nur die lokale Kultur, sondern auch das heutige Chicago prägten. Durch ihre Interaktionen mit den amerikanischen Ureinwohnern und die Einrichtung von Pelzhandelsposten an strategischen Orten rund um die heutige Stadt legten diese Missionare und Fallensteller den Grundstein für das künftige Wachstum zu einer blühenden Metropole - und trugen so entscheidend dazu bei, dass sich die Stadt vom Sumpfland zu einem pulsierenden Reiseziel an der Küste des Michigansees entwickelte.

Anglo-amerikanische Grenzgänger in den 1700er Jahren

waren ein wichtiger Teil der frühen Siedler, die einen Handelsposten einrichteten, mit Indianern handelten und Pelztierjäger waren, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu den indianischen Gemeinschaften zu fördern. Die Rolle dieser Grenzgänger hat die Geschichte Chicagos maßgeblich beeinflusst, denn sie spielten eine herausragende Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Region und standen in engem Kontakt mit den vor ihnen lebenden indianischen Kulturen.

Ihr einflussreichster Beitrag war das Fort Dearborn, das entscheidend dazu beitrug, dass Amerika nach Westen expandierte. Durch ihre Erkundungsbemühungen konnten die Siedlungen Stützpunkte errichten, die durch Pfade miteinander verbunden waren, die weitere Verbindungen und Wachstum zwischen den Bewohnern auf beiden Seiten für künftige Generationen ermöglichten.

Der große Brand von 1871

Das "Große Feuer von 1871" breitete sich mit Hilfe starker Winde schnell aus und vernichtete innerhalb weniger Tage einen Großteil von Chicago. Es wird vermutet, dass das Feuer entstand, als eine Kuh eine Laterne umstieß, manche vermuten jedoch auch Brandstiftung.

In jedem Fall war die Zerstörung, die folgte, verheerend: Stadtblöcke voller Holzgebäude wurden einfach von den Flammen verschlungen, bis sie in rauchenden Haufen von Glut und Asche verschwanden.

Mehr als 300 Menschen kamen ums Leben, als Häuser und Geschäfte zu Asche verbrannten, während Feuerwehrleute tapfer kämpften, um das Inferno zu löschen - vergeblich. Es dauerte zwei volle Tage, bis genügend Regen fiel, um den Hunger des Feuers nach Zerstörung zu stillen.

Die Weltausstellung von 1893

Die Kolumbianische Weltausstellung war ein großes Ereignis, das anlässlich des 400. Jahrestages der Reise von Christoph Kolumbus nach Amerika im Jackson Park in Chicago stattfand. Hier wurde ein riesiges Areal von 600 Hektar Sumpfland in einen Ausstellungsraum mit wunderschöner Architektur und Feuerwerk verwandelt, in dem 27 Millionen Besucher exotische, noch nie dagewesene Lebensmittel und Getränke wie Cracker Jacks, Juicy Fruit Gum und Aunt Jemima-Pfannkuchenmischungen probieren konnten.

Auch das kultige Riesenrad feierte hier sein Debüt - mit einer gigantischen Höhe von 264 Fuß! Diese Ausstellung hatte einen immensen Einfluss auf die Entwicklung Chicagos und verwandelte es in die moderne Metropole, die wir heute kennen.

Wichtige Menschen und Momente

Erforschen Sie die Schlüsselfiguren der Vergangenheit Chicagos und enträtseln Sie die Geschichten seiner ikonischen Momente, von Fort Dearborn bis Cabrini-Green und von Marquette bis Bürgermeister Harold Washington. Lesen Sie diesen Blog und erfahren Sie mehr!

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Fort Dearborn bis Cabrini-Green

Fort Dearborn und Cabrini-Green sind zwei Orte, die für das Wachstum und die Entwicklung Chicagos seit seinen frühesten Anfängen stehen. Fort Dearborn wurde 1803 als US-amerikanisches Fort errichtet und war Schauplatz historischer Massaker an amerikanischen Ureinwohnern während des Krieges von 1812.

Die Schlacht um Fort Dearborn symbolisierte einen wichtigen Moment in der frühen Geschichte Chicagos - den Versuch, die amerikanischen Ureinwohner aus dem Gebiet zu vertreiben, das später als das heutige Chicago bekannt wurde. Nach dieser Schlacht kam es zu einem bedeutenden Bevölkerungswachstum, zur Entwicklung der Stadt und zur Ansiedlung von Industrie.

Ein Beispiel dafür ist der öffentliche Wohnkomplex Cabrini-Green, der während des Zweiten Weltkriegs gebaut wurde, um Menschen unterzubringen, die auf der Suche nach neuen Arbeitsplätzen in Schiffswerften oder anderen Dienstleistungsbetrieben in die Gegend zogen.

Marquette an Bürgermeister Harold Washington

Chicago blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück: Die französischen Missionare und Trapper im 16. Jahrhundert ebneten den Weg für die späteren angloamerikanischen Grenzgänger im 17. Bis 1983 hatte sich Chicago aus der Asche des Großen Brandes von 1871 erhoben und war von Ausstellungen wie der Weltausstellung von 1893 geprägt.

In jenem Jahr kam es zu einem noch nie dagewesenen Ereignis: Harold Washington gewann eine historische Wahl, die ihn zum afroamerikanischen Bürgermeister von Chicago machte - das erste Mal seit über 120 Jahren! Washington, der im Stadtteil Bronzeville geboren und aufgewachsen war, gewann die Wahl im April knapp und blieb bis zu seinem Tod im November 1987 im Amt.

Auch wenn seine Amtszeit nur kurz war, so hatte er doch einen weitreichenden Einfluss auf die Stadtpolitik - von der Durchführung wirtschaftlicher Reformen bis hin zur Einrichtung von Jugendprogrammen in allen Teilen Chicagos, wodurch er das Leben vieler Menschen beeinflusste.

Die architektonischen Wunderwerke und Wahrzeichen der Stadt

Ob der ikonische Sears Tower, die Bohne oder Wrigley Field- entdecken Sie die beliebtesten Wahrzeichen und architektonischen Wunder von Chicago.

https://www.youtube.com/watch?v=vGjDUA7Xqts

Der Sears-Turm

Der 1974 erbaute Willis Tower - früher als Sears Tower bekannt - ist ein architektonisches Wahrzeichen in der Innenstadt von Chicago. Mit einer bemerkenswerten Höhe von 442 Metern ist er das zweithöchste Gebäude Nordamerikas und das achthöchste der Welt.

Dank seiner einzigartigen Bauweise überragt der Wolkenkratzer die anderen Gebäude in der Innenstadt, auch wenn die beiden Antennentürme nicht in die Gesamthöhe eingerechnet sind. Diese außergewöhnliche Höhe war fast 25 Jahre lang von immenser Bedeutung, als das Gebäude nach seiner Fertigstellung zum höchsten Gebäude der Welt erklärt wurde - ein Titel, der umso mehr zählt, als er direkt hier in Chicago entwickelt wurde! Bei der Konstruktion wurden außergewöhnlich starke Materialien wie Stahl und Stahlbetonsäulen entlang der Außenwände verwendet. Über 2.000 Arbeiter waren am Bau beteiligt, der sich über drei Jahre erstreckte, bevor er am 3. Mai 1975 fertig gestellt wurde.

Ein Muss für Reisende, die eines der atemberaubenden architektonischen Wunderwerke von "The Second City" erkunden möchten!

Die Bohne

Wrigley-Feld

Das Wrigley Field liegt im historischen Stadtteil Wrigleyville in Chicago und ist eines der berühmtesten und historischsten Sportstadien in Amerika. Seit 1916 ist es die Heimat des Profi-Baseballteams Chicago Cubs.

Ursprünglich wurde es 1914 als Austragungsort für die Mannschaften einer inzwischen aufgelösten Baseball-Liga gebaut und drei Jahre vor seinem hundertjährigen Bestehen offiziell in Wrigley Field" umbenannt, nach dem Ziegenzüchter und späteren Besitzer der Cubs William Wrigley Jr.

drei Jahre vor seinem hundertjährigen Bestehen. Das Stadion ist auch heute noch beliebt, da es einen wichtigen Platz in der amerikanischen Sportgeschichte einnimmt. Es ist eines von nur zehn National Historic Landmarks, die ausschließlich Sportstätten gewidmet sind.

Der Chicago River

Der Fluss war schon immer ein wichtiger Teil der Geschichte Chicagos und hat französische Missionare und Trapper um 1600, angloamerikanische Grenzgänger um 1700 und sogar das große Feuer von 1871 überstanden.

Heutzutage können Besucher an den beiden Hauptarmen des Flusses - von Fort Dearborn über Cabrini-Green bis hin zum Wrigley Field - zahlreiche architektonische Meisterwerke aus nächster Nähe betrachten.

Um der Verschmutzung des Michigansees durch überlaufende Abwasserkanäle bei starken Regenfällen ein Ende zu setzen, wurde zwischen 1900 und 1930 ein ehrgeiziges Ingenieurprojekt durchgeführt: die Umkehrung der Flussrichtung, so dass der Fluss nicht mehr in den Michigansee, sondern von ihm weg fließt.

Chicagos Kultur und Spitznamen

Vom kultigen Spitznamen "Second City" bis hin zu berühmten Chicagoern, Gangs und Geistergeschichten: Entdecken Sie die kulturellen Wurzeln der Stadt und ihren Einfluss auf ihre Geschichte.

Die Zweite Stadt

Chicago, auch bekannt als "The Second City", ist für viele die Stadt der Träume. Seit dem späten 19. Jahrhundert ist sie eines der pulsierenden kulturellen und kommerziellen Zentren Amerikas - eine Stadt mit einer unglaublichen Geschichte und Kultur.

Entlang eines alten Indianerpfades gelegen und später von französischen Missionaren im 16. Jahrhundert domestiziert, war Chicago einst nicht mehr als ein Sumpfgebiet, bevor es in den 1800er Jahren zu einer großen Metropole heranwuchs und seinen Spitznamen verdiente.

Bis 1890 hatte die Stadt laut Volkszählung die Einwohnerzahl von Philadelphia überholt, was Chicago zu einer Ikone unter den Großstädten des ganzen Landes machte. Gegenwärtig ist die Stadt umgangssprachlich unter einprägsamen Namen wie "The Windy City" oder "Chi-Town" bekannt, und jeder Name birgt jahrzehntelange Geschichten, die die Bürger auch heute noch fesseln.

Die Stadt, die arbeitet

Chicago blickt auf eine reiche Geschichte harter Arbeit und Produktivität zurück, was der Stadt den berühmten Spitznamen "The City That Works" einbrachte. Die Stadt ist bekannt für ihre starke Arbeitsmoral und die Arbeiterbewegungen, die entscheidend zur Gründung von Gewerkschaften beitrugen und den Arbeitern Rechte, höhere Löhne und bessere Bedingungen verschafften.

Dieser Fleiß ist in das Gefüge Chicagos eingewoben; ob in Zeiten der Tragödie, wie dem Großen Brand von 1871, oder des Erfolgs, wie der Ausrichtung der Weltausstellung im Jahr 1893 - keine Herausforderung konnte Chicagos Ehrgeiz jemals bremsen.

Auch heute noch reisen Menschen von überall her an, um einige der architektonischen Wunderwerke und Wahrzeichen zu sehen: Sears Tower, Wrigley Field und Cloud Gate (auch bekannt als The Bean!) sind allesamt eine Hommage an die erstaunliche Widerstandsfähigkeit der Stadt.

Mord und Chaos

Die Geschichte Chicagos ist geprägt von einer hohen Kriminalitätsrate, vor allem in Bezug auf Morde. Wahre Verbrechensgeschichten haben aus diesem Image Kapital geschlagen und das sonst so illustre Erbe der Stadt lange Zeit beschmutzt.

So wurden die Geschichten in Erik Larsons Buch Der Teufel in der weißen Stadt unsterblich, in denen es um kaltblütige Morde ging, die in einer Zeit immenser technologischer Durchbrüche und kulturellen Fortschritts, ausgehend von der Weltausstellung 1893 in Chicago, verheimlicht wurden - ein Beweis dafür, dass mit dem gesellschaftlichen Fortschritt oft auch schreckliche Gewaltverbrechen einhergingen.

Seitdem wurden jedoch Initiativen zur Verringerung von Tötungsdelikten ergriffen, wie z. B. "Cure Violence" (Gewalt heilen), bei dem gesundheitspolitische Ansätze zur Verringerung von Gewalt zum Einsatz kommen, und "Daylight Outdoor Presence" (Tageslicht im Freien), bei dem Teams Jugendliche, die potenziell in Banden verwickelt sind, mit für sie geeigneten Ressourcen in Kontakt bringen.

Geistergeschichten

Chicago, die "Stadt der großen Schultern", ist die Heimat vieler Geister, die in der Nacht ihr Unwesen treiben. Vom trampenden Geist der Resurrection Mary in der Archer Avenue über das mysteriöse Gespenst der Suicide Bridge bis hin zu anderen städtischen Legenden voller Mord und Chaos sind die Straßen dieser Stadt von paranormalen Aktivitäten durchdrungen.

Geistergeschichten machen einen großen Teil der Geschichte Chicagos aus - sie verraten mehr über die Kultur der Stadt als jedes Lehrbuch es je könnte. Schließlich wurde die Stadt nach New York als "Zweite Stadt" bezeichnet, weil sie im Ruf steht, fast alle nur denkbaren übernatürlichen Phänomene zu beherbergen - einige davon ereigneten sich sogar schon vor dem großen Brand von 1871! Ob Fort Dearborn oder der Marquette Park, die frühen Siedlungsgeschichten, die Kultur des Viertels Cabrini-Green oder die Lichtgestalten des Bürgermeisters Harold Washington; von den ikonischen Wahrzeichen The Bean und Wrigley Field bis hin zu den labyrinthischen Wasserwegen des Chicago River - jeder Ort bietet eine einzigartige Geschichte jenseits unserer irdischen Welt, die Generationen liebevoll als "The Windy City" kennen.

Berühmte Chicagoer

Chicago ist eine Stadt voller legendärer Persönlichkeiten. Oprah Winfrey wurde in Chicago geboren und wuchs dort auf. Später moderierte sie ihre berühmte Talkshow "The Oprah Winfrey Show" an der gleichen Adresse, an der sie in ihrer Jugend in Armut leben musste.

Die Basketball-Legende Michael Jordan führte die Chicago Bulls in seiner Zeit als Spieler zu sechs NBA-Meisterschaften, während Präsident Barack Obama seine politische Karriere in Chicago begann und die Stadt als Senator vertrat, bevor er Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten wurde.

Während der Prohibition betrieb Al Capone von dieser historischen Stadt aus kriminelle Aktivitäten, und Frank Lloyd Wright veränderte die Architektur für immer mit vielen seiner innovativen und einflussreichen Entwürfe, die in der gesamten Innenstadt Chicagolands zu finden sind... Diese bemerkenswerten Persönlichkeiten haben alle einen unauslöschlichen Eindruck im heutigen Chicago hinterlassen - und es zu einer vielfältigen, fleißigen und stolzen Stadt gemacht....

Schlussfolgerung

Das Buch "The City Of Big Shoulders: Chicago's Most Incredible Stories" bietet dem Leser einen umfassenden und fesselnden Einblick in die dynamische Geschichte einer der größten Städte Amerikas.

Es befasst sich mit der Vergangenheit der Stadt, von ihren sumpfigen Ursprüngen bis zu ihrem Aufstieg zu einer pulsierenden Metropole. Das Buch erforscht wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse, die die Stadt im Laufe der Zeit geprägt haben, wie Fort Dearborn, Major Nathaniel Yates und Harold Washingtons Wahl zum Bürgermeister im Jahr 1983.

Darüber hinaus werden Chicagos architektonische Wunderwerke wie der Sears Tower, Museen wie The Bean und Stadien wie Wrigley Field vorgestellt, die allesamt in ikonischen Acts wie Blues Music oder Jazz Clubs eine wichtige Rolle spielen.

Schließlich erzählt das Buch auf unterhaltsame Weise Geistergeschichten und stellt berüchtigte Schurken vor, die dunkle Schatten auf diese neoklassische Stadt im Mittleren Westen werfen und ihr ihren unverwechselbaren Charme verleihen, auch wenn manche diese Geschichten im Laufe der Zeit als traumatisch empfinden.

Dieses bahnbrechende literarische Werk bringt uns dem Verständnis näher, warum so viele Menschen diesen Ort gerne ihr "Zuhause" nennen.

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